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viermalvierer
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Tut zwar nichts zur Sache, aber die Welt ist wirklich so klein, dass ich den neune Besitzer meines Landys auf Island getroffen habe: Martin
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Ehhhhhh - Cool das nennt man dann wohl Seelenverwandschaft
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Hallo Kurt ! Ich weiß nicht ob Erich beim GR-Paket die Achsentlüftungen höher setzt. Mit etwas Geschick lässt sich folgendes realisieren: Die Achentlüftungen und die Enlüftung vom Verteilergetriebe mit einem 10mm Pneumatikschlauch (die Steckverbindungen sind auch wasserdicht) zusammenschließen und bis unter die Motorhaube führen. Ins obere Ende ein u-förmig gebogenes Rohr stecken damit die Öffnung nach unten zeigt). Macht man die Verbindungen zu den Achsen druckfest kann man ggf. Achsen und VTG mit Luft beaufschlagen um ein Eindringen von Wasser zu verhindern. Druck ca. 30mbar = 30cm Wasser über der Achse.
Gruß Stefan
Zuletzt bearbeitet von Ing. Stefan Melicha; 07/09/2008 13:43.
Ex-Bremach-Fahrer
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Macht man die Verbindungen zu den Achsen druckfest kann man ggf. Achsen und VTG mit Luft beaufschlagen um ein Eindringen von Wasser zu verhindern. Druck ca. 30mbar = 30cm Wasser über der Achse. An sich ein gute idee, aber durch tempertuuranderungen muss die druck dan constant euberwacht worden sonts knallen die dichtungen durch. (ich weiss nicht wieviel bar die dichtungen kunnen haben). Beim daily 4x4 sind die Achentlüftungen standard hochgefurd zum motorhaube. Wim
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Lieber Wim,
ich glaube, du hast Stefans Hinweis etwas falsch verstanden. Die Klappdeckel an den Differenzialen einfach runternehmen und über den Stutzen einen PVC-Schlauch schieben. Mit Schlauchschellen befestigen und am Leiterrahmen entlang bis unter die Kühlerhaube führen. Der beste Platz ist neben der Elektronikzentrale. Ein U (Öffnung nach unten zeigend) formen und mit Kabelbinder befestigen. So ist eine Dauerbelüftung gewährleistet und es kann praktisch kein Wasser eindringen.
Von einem Unimog, der in der Bundeswehr benutzt wurde, weiß ich, kann bei Wasserdurchfahrten ein geringer Druck auf das System gegeben werden, dann kann auch bei "ausgelutschten" Simmerringen überhaupt kein Wasser eintreten - auch wenns mal länger oder tiefer wird.
Gruß
Bernd
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Hallo Kurt ! Ich weiß nicht ob Erich beim GR-Paket die Achsentlüftungen höher setzt. Mit etwas Geschick lässt sich folgendes realisieren: Die Achentlüftungen und die Enlüftung vom Verteilergetriebe mit einem 10mm Pneumatikschlauch (die Steckverbindungen sind auch wasserdicht) zusammenschließen und bis unter die Motorhaube führen. Ins obere Ende ein u-förmig gebogenes Rohr stecken damit die Öffnung nach unten zeigt). Macht man die Verbindungen zu den Achsen druckfest kann man ggf. Achsen und VTG mit Luft beaufschlagen um ein Eindringen von Wasser zu verhindern. Druck ca. 30mbar = 30cm Wasser über der Achse.
Gruß Stefan Hi Stefan, das scheint mir doch eine einfache und praxisorientierte Lösung zu sein! Ich werde dann mal schauen wie das beim GR gemacht ist und nötigenfalls deine Idee in die Praxis umsetzten, THX Kurt
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Hatte ich vergessen zu sagen Ä´schreiben: Die Entlüftungen sind normalerweie offen. Nur wenn´s ins Wasser geht wird mit 30mbar beaufschlagt. Beim BREMACH wahrscheinlich durch eigenen "Mini-Kompressor".( Scherzmodus ein: Entlüftung ins Fahrerhaus legen, und wenn´s in´s Wasser geht, konsant hineinpusten oder Aufgeblasenen Luftbalon draufstecken Scherzmodus aus)
Grüße vom Wörthersee Stefan
Ex-Bremach-Fahrer
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Beim Pinzgauer wird werksseitig am Ende des Entlüftungsschlauches ein Benzinfilter drauf gesteckt. Somit kann sich alles aus- und wiederzurückdehnen und trotzdem kommt kein Dreck rein.
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Beim Pinzgauer wird werksseitig am Ende des Entlüftungsschlauches ein Benzinfilter drauf gesteckt. Somit kann sich alles aus- und wiederzurückdehnen und trotzdem kommt kein Dreck rein. Hi, du hast nicht per Zufall ein Bild von oder könntest eins machen ?? Gruss Kurt
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Das ist ganz einfach ein Benzinschlauch wo ein Benzinwegwerffilter draufgesteckt ist, fertig. Bild kann ich erst am WE machen. Ist bei mir aber durch mich selbst nachgerüstet, da die Pinzis das erst ab Bj.78 drin haben und meiner Bj 73 ist.
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