Pro und Contra welches ist das bessere Fernreisemobil?
Ich hab mich mal auf der Webseite von Excap schlau gemacht zu Thema Steyr.
Aber ich halte den Mog immer noch für besser vor allem wenn man nicht über 7,5t gehen will.
Was meint Ihr?
viele Grüße
Jörg
Auch wenn ich den Unimog mag, das bessere FERNREISEMOBIL ist der Steyr. Schau Dir nur mal die Maße an:
http://www.am-horizont-links.de/Steyr_12m18.htmlhttp://www.flarakgrp42.de/images/32.jpgDer Unimog ist ein Schaukelpferd- das muß man mögen...
Der Steyr hat mehr Leistung, weniger Verbrauch usw.
Der Unimog hat im Vergleich zum Steyr 1,2 To mehr Zuladung (bei 7,49t GG) das ist ein erheblicher Vorteil und er Verbraucht 4 Liter weniger auf 100 Km.
Wird die Bundeswehrdrossel aus der ESP entfernt hat der Mog auch 170PS.
Der Steyr bietet zwar mehr Platz der aber durch die Geringe Zuladung kaum nutzbar ist. Wegen des Führerscheins und wegen der 100KM/h Zulassung will man ja gerne unter 7,5to bleiben.
Jörg
Eine Bundeswehrdrossel in der ESP?
Ich dachte immer im MOG ist ein Sauger und im 1017 ist der Motor mit Turbo. So hat man uns das zumindest beim Bund erzählt.
Ciao Norbert
Bei der Bundeswehr gibt es 2 Varianten des U 1300 L
OM 353 Motor Sauger mit 131 PS
und
OM 366 A Turbo mit 136 PS (ursprünglich hat der Motor 170PS)
Am End fahren sie doch alle Überladen herum und dann ist der Steyr wieder überlegen wegen des höheren Garantiegewichts.
Der OM366A mit Saugdiesel-Leistung wurde nicht nur für die BW gebaut, es gab ihn auch anderswo. Das kam, weil ohne Turbolader die gültigen Abgassnormen nicht zu schaffen gewesen wären. Auch andere Hersteller boten solche Soft-Turbos an, sogar im PKW.
Die sind dann aber bald ausgestorben, weil sie niemand mehr gekauft hat. Denn der Motor war ja praktisch genauso teuer wie einer mit Leistung.
@Norbert:
Ab etwa 1986/87 wurde der OM352 im U1300L durch den OM366A ersetzt.
Das U 1300 L Fahrgestell soll auf 9To ausgelegt sein. Ich würde sicher Niemanden empfehlen von vornherein mit Überladung zu planen. Da die BAG über so praktische Radlastwagen verfügt und diese auch sehr Gerne und häufig bei Campern einsetzt.
Neben den ganzen Punkten in Flensburg und der Geldstrafe muss dann vor Ort gleich mal ein Mietwagen besorgt werden der das überzählige Gepäck (Gewicht) vom Autobahnparkplatz wegschafft. Also so stell ich mir keine entspannte Urlaubsfahrt vor…
Danke, hab ich wieder was dazu gelernt.
Ciao Norbert
Das U 1300 L Fahrgestell soll auf 9To ausgelegt sein.
Das halte ich für ein Gerücht.
Denn dann wären sicherlich schon mal mindestens stärkere Achsen als die AU 2/14S-
4,0 vorne und die HU 2/14S-
4,0 hinten verbaut worden
Und dann war da noch der OM 377 LA (oder wars AL??) der auch mal um die 240 PS hat . Der geht wirklich gut , wenn er dann noch lange Achsen hat fährt sich das schon recht angenehm auch mit knapp 9 tonnen Gewicht (nicht im U1300) .Verbrauch hält sich mit langen Achsen auch halbwegs im Rahmen . Aber all das in nen BW 1300 er einzubauen wird nicht günstig !
Der OM377 ist ein OM366. Und längere Achsen hat der U1300L schon, wenn ab Werk der OM366 verbaut war.
Sehr richtig mit dem ``dicken Finger vertippt , natürlich OM 366 und nicht 377. Und auch richtig der U1300 mit dem Turbo hat schon etwas längere Achsen als der Sauger mit dem OM352 , ist aber immer noch recht kurz übersetzt . Hat nämlich auch bei etwa 90 KM/h seine Abregeldrehzahl erreicht .
Das es hier um Steyr geht lasse ich den alten Beitrag aufleben.......
Ich reise bisher mit einem Defender mit Klappdach und bin eigentlich zufrieden.
Allerdings wird es, sobald das Wetter schelchter wird, doch recht eng wenn man sich innen drin aufhalten muss.
Bin nun am Überlegen auf etwas größeres umzusteigen.
Der Steyr 12M18 gefällt mir recht gut.
Da ich keinen LKW Führerschein habe muss ich also mit 7.49o auskommen.
Wie realistisch ist es ein 12M18 als Fernreisemobil unter den 7.5to hinzubekommen.
Wer hat eine 12M18 und ist unter den 7.5to geblieben? Wie sieht dann der Ausbau/die Ausrüstung aus?
Gruss
Joachim
wenn dir die Fragen hier nicht oder nicht ausreichend beantwortet wird, frag oder schau doch mal bei der
allrad-lkw-gemeinschaft.de oder im
steyrforum.de, da gibt es sicher einige Fahrer
Danke für den Tipp, konnte schon den ersten Steyr besichtigen.
Jetzt stellt sich bald die Frage wo man so ein Teil herbekommt, ausser bei
http://www.padh.de/
Hi Joachim,
außer meiner Sicht eignet sich der Steyr 12M18 weniger für einen "Unter-7,5-Tonnen-Ausbau". Mit einem Leergewicht von deutlich über 6 Tonnen (Fahrgestell ohne alles!) bleibt nicht mehr so viel Spielraum für einen der Größe des Fahrzeugs entsprechenden Auf- und Ausbau. Da bist du z.B. mit einem Unimog (1300L) mit einen Fahrgestellgewicht von knapp unter 4 Tonnen oder einem Renault TRM 2000 zumindest gewichtsmäßig auf der besseren Seite.
Freilich, für Dauerreisende, die in ihren Fahrzeugen leben müssen, sind Letztere u.U. zu klein - das ist der Preis des geringeren Gewichts.
Viel Erfolg bei der Suche.
Siehe z.B. auf
Expeditionsmobilphilosophien oder auf
Der Steyr von PistenkuhUmsteiger
laut Burkhard Koch (Pistenkuh) hat der Styer 6.350 kg Leergewicht
mit Pritsche und ohne Pritsche 5.120 Kg.
Und laut
excap.de beträgt das Leergewicht vom Fahrgestell mit 14.00R20 Bereifung: 5.200 KG
in Österreich
camo.co.at
laut Burkhard Koch (Pistenkuh) hat der Styer 6.350 kg Leergewicht
mit Pritsche und ohne Pritsche 5.120 Kg.
Und laut
excap.de beträgt das Leergewicht vom Fahrgestell mit 14.00R20 Bereifung: 5.200 KG
die Frage ist was da alles am Fahrzeug ist.
Ist z.B. der Reservereifen mit dabei, usw.
Joachim
Noch eine Frage zum Unimog.
Gibt es den U1300L auch mit einem größeren Führerhaus?
Hintergrund der Frage: wir reisen mit Hund, der sollte auch mit in das Führrerhaus .....
Nö, wenn dann einen richtigen Doppelkabiner.
Die BW- Fahrzeuge haben eine "Einheitskabine". Da passen drei rein.
Da der Unimog aber ein Spezialfahrzeug ist, kann man auch ab und zu mal einen umgestricken 1 1/2 Kabiner finden- sind aber äußerst selten. Original Daimler ist das aber nicht.
Die Firma Merex bietet Fahrerhauserhöhungen für den U1300 an (wobei's da natürlich eher um Kopf- als um Beinfreiheit geht und schon gar nicht um die Breite.
Aber wie René schrieb - egal ob Steyr oder Unimog, du kriegst überall drei Personen rein.
Alternativ und gleichzeitig als Gewichts- und Größenvergleich noch dieser Link - vielleicht hilft das ein wenig weiter:
Mathilde
..... egal ob Steyr oder Unimog, du kriegst überall drei Personen rein.
....
MathildeGenau genommen sind es 2 Personen + Hund.
Muss mich mal in den Unimog ein wenig einlesen, die 7.49to Grenze ist da sicherlich einfacher einzuhalten.
Gibt es ausser dem U1300 noch einen anderen der in diese Kategorie fällt?
Wobei ein Schäferhund wahrscheinlich mehr Platz benötigen dürfte als ein durchschnittlicher Mensch ...;-)
Natürlich gibt's auch neuere Unimogs bis hin zum U4023 - das ist dann nur eine Frage des Geldes. Es gibt aber nicht wenige Mogfahrer, die der Meinung sind, dass der U1300 bzw. der U1550 jeweils mit dem 3,25m Radstand (mit dem OM366-Turbo) von ihrer Eigenart her den meisten Fahrspaß bereiten.
Freilich, wenn der Aufbau etwas größer sein soll, sind größere Radstände nicht schlecht, schon wegen dem hinteren Böschungswinkel und der Belastung der Hinterachse. Aber auch solche sind noch im Bereich unter 7,5 Tonnen machbar.
Ja, unter den 7.5to wäre schon ganz gut.
Habe auch schon an einen MB914 gedacht, sind aber auch nicht so einfach zu bekommen.
Wobei vermutlich die Ersatzteilversorgung und -preise eher besser sind als beim Unimog.
EDIT:
wie sind denn die Typebezeichnungen zu "entschlüsselen"?
U1300L = ?
U14xx
U15xx
Ist da Zuladung, oder PS gemeint?
bin bisher noch nicht draufgekommen.
Normalerweise grob die PS...
ich finde die verschiedenen Baureihen/Bezeichnungen dienen eher der Verwirrung denn der Erhellung
auch wenn es Beschreibungen der Historie und Listen zu Baureihe/Modell gibt
mercedes-fans.de/...../baureihen-der-unimog-die-history
unimogfreunde.de/Liste_Baumuster_Bauzeiten
Hallo,
wie sind denn die Typebezeichnungen zu "entschlüsselen"?
U1300L = ?
U14xx
U15xx
Das wissen die Gaggenauer auch nicht.
Normalerweise SOLLTE es wie folgt sein, Beispiel U1450L:
U - Unimog
14 - 140PS (ca.!)
50 - um (ca.) 50cm verlängerter Radstand (gegenüber einem U1400)
L - LKW-Rahmen (der ist u.A. hinten länger als ein Zugmaschinenrahmen)
Blöd ist, daß die Gaggenauer sich selber nie wirklich konsequent an dieses Schema gehalten haben:
Mein U1700 (435) müßte eigentlich U1750 heißen (so hieß er dann als Baureihe 437 auch)
Ein U1300L (Baureihe 435) der Bundeswehr müßte eigentlich U1350L heißen (als 437 heißt er dann auch so). Wobei ein "L"- Fahrgestell normalerweise immer 3250mm Radstand hat, ob da nun die "50" steht oder nicht. Sollte hinter dem "L" noch eine Zahl stehen, so deutet diese auf einen noch längeren Radstand hin (ein U1550L/38 hat 3800mm Radstand)
Und bei den Motoren kann auch was Anderes eingebaut sein, so gab es den U1600 beispielsweise auch mit 240PS. Und ein U1300 hat einen anderen Motor als ein U1300L (und ist auch sonst komplett anders)
Aussagekräftiger ist da nur die Angabe der Baureihe und des Baumusters, die Verkaufsbezeichnungen sagen nur bedingt aus, um welches Fahrzeug es geht.
Hier noch ein paar Daten zur 437er Baureihe (da in dieser den von DaPo angesprochenen Nomenklaturdiskrepanzen Rechnung getragen wurde):
U437
Danke für die Infos - ist aber echt sehr verwirrend.
Einer der Links geht auf eine seite mit den Leergewichten der Fahrzeuge.
http://www.unimogfreunde.de/Technische-Daten/437.htmlDa hat ein U1750 ein deutlich geringeres Gewicht als ein U1700L, obwohl die Abmessungen nahezu identisch sind.
Oder ein U1300L ist deutlich leichter als ein U1700L, bei gleichem Radstand.
Woher kommen diese Differenzen?
Hallo,
im Fall des U1750 vs. U1700L liegt es daran, daß beim U1750 das Fahrzeug incl. Ladefläche, beim U1700L aber nur das Fahrgestell mit Fahrerhaus, ohne Aufbau, angegeben ist.
Ein U1300L ist in der Tat leichter als ein U1700L, ist aber auch für deutlich weniger Zuladung ausgelegt: Der U1700L hat einen stabileren Rahmen, schwerere Achsen, Federn etc.
D.h., einen U1700 als Wohnmobil unter 7.5to wird sehr schwer zu realisieren sein, ist aber das "stabilere" Fahrzeug.
Stabil ist ein relativer Begriff - stärkere Federn und Achsen haben auch ein größeres Gewicht zu tragen, insofern müssen sie auch stabiler sein. Umgekehrt braucht ein Fahrzeug unter 7,5 Tonnen auch nicht diese hohe Stabilität.
M.E. lautet die hier richtige Frage eher:
Wie groß und schwer soll mein Aufbau werden und wie geländegängig soll das Fahrzeug dabei sein?
Den größten Koffer auf Unimogbasis unter 7,5 Tonnen sehe ich beim U1550L/37. Hier bekommst du ein 7,5 Tonnen-Mobil mit einem Koffer von max. 2,3m x 4,3m Grundfläche bei einer immer noch guten Zuladefähigkeit und Geländegängigkeit (mit abgeschrägtem Heck).
Vor allem bei Letzterem ist der Unimog dem Steyr überlegen (wobei wir hier von Werten sprechen, die kaum einer wirklich ausfährt ...).
Legst du mehr Wert auf Wohnlichkeit und damit einen größeren Koffer, wirst du kaum unter der 7,5-Marke bleiben bzw. nur eine geringe Zuladefähigkeit haben.
Naja für gewöhnlich haben die Unimog nach oben hin ein größeres Vielfaches ihres Leergewichts als Zuladung.
Ein U416 kann in etwa sein Leergewicht (nen Tick mehr) als Zuladung tragen. Ein U2450 schon ein gutes Stück mehr.
Ob das aber auch unter allen Bedingungen (Tempo/Gelände) immer gleich gut hält steht auf einem anderen Blatt.
Das ist halt das generelle Problem bei Geländefahrzeugen: Es gibt kein Normagelände. Da kann jeder Hersteller andere Sicherheiten einrechnen. (Beim Militär kannst du dann eben 3,4 oder 5g haben, aber selbst da wird es noch Unterschiede geben und nur wenige Fahrzeuge sind so ordentlich getestet und eingeteilt worden)
Wenn ich eine Abschrägung am Heck brauche, hab' ich einen deratigen Überhang, dass (jenseits der zulassungstechnischen Grenzen) die Gewichtsverteilung ziemlich daneben sein wird..
Ganz ernsthaft: Die Fahrzeuge können alle deutlich mehr als ich mit einem Fernreisemobil guten Gewissens fahre. S'ist ja kein Trial-Samurai
Grüsse
Peter
Noch eine Frage zu den Unimogs, speziell den U1300L.
Es wird immer wieder von "schnellen" Achsen und OM5xx Und OM 6xx gesprochen.
Woran erkennt man was verbautist.
Kann man generell sagen dass z.B. die Unimogs der Feuerwehr und die mit SANI Koffern die schnellen Achsen haben?
z.B.
http://www.truckscout24.de/search/g...ehicletype_id=12&vehicle_id=16072911Ist echt verwirrend mit dem Unimog
Hallo,
beim 1300L der Baureihe 435 war zunächst der Motor OM352 verbaut, mit 5,7l Hubraum. Etwa 1986/87 wurde dieser durch den moderneren OM366A mit 6,0l Hubraum ersetzt, da der OM352 die Abgasnormen nicht mehr erfüllen konnte. Dieser Übergang war jedoch mehr oder weniger fließend, für eine gewisse Zeit konnten beide Motoren verbaut sein (beim U1300L der Bundeswehr wurden die ersten Fahrzeuge mit OM366A schon ab 1986 gebaut, bei Pritschenfahrzeugen erst ab 1987).
Da der OM366A eine niedrigere Enddrehzahl hat, wurden zeitgleich serienmäßig längere Achsen verbaut, diese gab es bei Fahrzeugen mit OM352 jedoch auch schon als Sonderausstattung. So waren in der Tat viele -jedoch nicht alle- Feuerwehrfahrzeuge damit ausgerüstet.
Pauschale Aussagen sind daher kaum möglich.
Würden diese Nummern für eine genaue Identifikation ausreichen?
Hallo,
ja, das reicht.
Ist ein normaler ziviler U1300L mit 130PS und langsamen (normalen) Achsen. Interessant ist das Auslieferdatum: 31.12.1981
Danke.
Langsame Achens heisst dann ca. 80km/h Höchstgeschwindigkeit, ist als Reisemobil nicht so dolle.
Nicht nur ca. 80 Km/h Vmax sind das Problem sondern die ca 80 km/h bei Enddrehzahl alsa etwa 3000 U/min . Das macht ihn ``sparsam + leise ´´ .
mit der ersatzteilversorgung für den steyr soll´s ja nicht so toll aussehen, so sind Einspritzdüsen wohl schon Mangelware und die ersatzteilproduktion ist meines wissens schon eingestellt. das wäre für mich ganz klar ein ko Kriterium für ein reisefahrzeug. Bundesheer hat die dinger nicht umsonst ausgemustert. ein Fahrzeug das (soweit mir bekannt) nie im zivilen leben bestehen musste taugt in meinen augen nicht als reisefahrzeug da man im Ernstfall teile nur umständlich beziehen kann, für den mog der überall gefahren wird sieht das anders aus - dafür gibt´s den steyr im Sonderangebot.
Der Steyr scheidet langsam aus, ich denke den bekomme ich nur mit ziemlichen Einschränkungen unter 7.49to ....
Schaue mir gerade den IVECO 110-16 an, da sollte es ein wenig einfacher sein unter 7.49 zu bleiben.
Habe aber noch keine Ahnung wie es dort mit Ersatzteilen, Verbrauch, usw. aussieht.
...nicht wirklich besser. Einzelne Teile werden selten bzw. muss man Glück haben, dafür sind die Fahrzeuge einfach genug, um noch basteln zu können. Irgendwo im tiefen Busch gibt es weder für den Umog noch den Steyr noch den Iveco Ersatzteilversorgung, und bei den alten Fahrzeugen wird auch mehr kaputt (dafür kann der Dorfschmied..)
Mir würden die ganzen Kleinigkeiten den Nerv ziehen. Ja, ich weiß, jüngeres Material ist teuer.
Grüsse
Peter
na für den mog gibt´s doch alle teile zumindest für die letzten 30 jahre, zwar nicht im Busch aber daneben da wo´s für den steyr 0,nix gibt. die meisten fahren doch eh nur nach bad Kissingen um das teil wieder zu verkaufen
.
Ja du wärst da nicht der Erste.... 😂
Danke.
Langsame Achens heisst dann ca. 80km/h Höchstgeschwindigkeit, ist als Reisemobil nicht so dolle.
90 läuft er meist schon.
Wer Spaß will, der kaufe ein Fahrzeug mit 352A/ 366A oder 366LA, dazu Splitgetriebe und 14,5er aufziehen.
Alles andere ist einfach Kappes und nicht zeitgemäß.
Und ja, ich weiß, wovon ich rede.
@Fusel: dem kann ich nur zustimmen, wir waren vor Kurzem mit 2 U 1300L und der Ausrüstung auf Rømø. Der Weg zur Insel war um einiges besser als mit dem "einfachen" U1300L, z.B. ex-Bw.