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Geschrieben von: Yogi-Bär Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 20/06/2009 16:38
Hallo zusammen!

Ich bin immer noch auf der Suche nach einem passenden G für uns (Freundin und meine Wenigkeit).

Wir haben jetzt schon eine etwas genauere Vorstellung von dem was wir gern hätten:

W463
Bj. 1990 bis ca. 1994
langer Radstand als Fünftürer
230GE (M102) oder 300GD (OM603)
Seilwinde ist nicht nötig aber auch nicht schlecht wenn vorhanden

Wir wollen damit überwiegend reisen lagerfeuer (Dachzelt oder innen zum schlafen ausbauen) nutzen und sonst einfach zum Spaß haben im Gelände brumm (wo erlaubt).

Nun meine Fragen:

1. Wo liegen die Vor- und Nachteile der beiden Motoren?

2. Welcher der beiden Motoren ist im Vergleich besser was Leistungsentfalltung und Verbrauch betrifft.

Das beides keine Rennfahzeuge sind ist mir klar.

3. Was sind die typischen Schwachstellen der Motoren.

4. Welcher ist langlebiger?

Ich danke euch schon mal für die hoffentlich vielen Antworten.

Schönes WE noch und
Gruß vom Alexander
Geschrieben von: klaus300E Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 20/06/2009 16:49
Diesel dürften aufgrund der Plakettenthematik günstiger zu kriegen sein.

Ansonsten hast Du mit der Frage ein Faß aufgemacht. Jetzt kommen tausend Antworten ob nun 230er Benziner oder 300er Diesel.



Geschrieben von: Oelmotor Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 20/06/2009 16:59
Hallo

wirklich schlecht sind beide Motoren nicht.

Gruß

Thomas
Geschrieben von: Burgerfrau Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 20/06/2009 18:27
Hallo Alexander,


habe einen 230 GE Bj 1990 und der Motor läuft prima. Bisher hier überhaupt keine Probleme gehabt.

Schätze mal, dass die beiden Auserwählten von der Leistung her sich nicht viel nehmen. Sind halt nicht die schnellsten.
Ich persönlich finde den Motor im 230 etwas zu schwach - aber für meinen Fahrstil paßt er 100% wink

Spritverbrauch ist da sicherlich ein interessanteres Thema.
Meiner ist ziemlich versoffen largemarge
Bedeutet halt, alle 450 km zu tanken ....
Der Diesel schluckt wohl etwas weniger und ist pro Liter dann - zumindest momentan - günstiger.

Da es die Autos aber nicht gerade massenhaft zu erwerben gibt, würde ich eher nach den eigenen finanziellen Mitteln gehen.
Wieviel kannste anlegen?
Die alten Schätzchen werden im guten Zustand nicht gerade verschenkt.

Bei den günstigen Fahrzeugen sind die Folgekosten für die Instandhaltung nicht zu verachten ...

Viel Glück bei der Auswahl smile
Geschrieben von: Anonym Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 20/06/2009 20:31
Original geschrieben von klaus300E
Ansonsten hast Du mit der Frage ein Faß aufgemacht. Jetzt kommen tausend Antworten ob nun 230er Benziner oder 300er Diesel.

Hmm

Yogibär kommt aus Ösiland.

Haben die da den Diesel auch schon zum Nogo erklärt kratz

Für ein Reiseauto säuft der 230er zuviel.
Dafür muss man in Deutschland mit dem Diesel in vielen Städten draussen bleiben.

Schwierige Frage kratz
Geschrieben von: Wolfgang300GD Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 21/06/2009 12:00
Original geschrieben von Burgerman
[quote=klaus300E]

Dafür muss man in Deutschland mit dem Diesel in vielen Städten draussen bleiben.


Ja?

Mein 463er mit dem 603er Motor hat die gelbe Plakette und kann bis Ende 2010 in die Zonen fahren. Wer weiß, was in 1 1/2 Jahren dann erlaubt ist ...

Gruß
Wolfgang
Geschrieben von: Yogi-Bär Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 21/06/2009 15:12
Hi,

@G-aby: Freut mich zu hören das auch der Benziner zuverlässig ist. Kommt wohl auch immer drauf an wie man mit dem Motor umgeht. Das der 230er recht lahm ist denk ich mir auch. Aber beim G brauch ich nicht so was schnelles. Dazu hab ich den BMW, ist auch kein Rennwagen aber ausreichend schnell.
Preislich hab ich mir so zwischen 8 und 10T€ vorgestellt. Wird aber sicher ganz schwer werden was gutes zu finden.
450km mit einer Tankfüllung ist schon viel. Ich mein den Verbrauch!!!!! Das sind ja rund 20 Liter auf 100....... Der w463 hat doch einen 90 Liter Tank. Oder?

@Andreas: Stimmt, ich wohne in Österreich. "Herkunft" ist aber Berlin-City. Was den Diesel betrifft ist das hier im Ösiland weniger ein Problem als in Deustchland. Die Frage ist nur wie lange noch.


Was verbraucht denn der 603 im 300 GD so ca?

Schönenen Sonntag noch.

Gruß vom Alexander
Geschrieben von: GD300TD Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 21/06/2009 18:06
den 300gd bin ich mit ca 12liter gefahren im orginalzustand. jedoch kurzer radstand und automatik.
als er dann etwas höher mit federn bodylift und 235/85er reifen war, war der verbrauch bei etwa 14-15liter. jedoch bin ich auch kein gemütlicher autofahrer. jedenfalls soweit der g es hergibt.

einen 230 lang bin ich bislang nur einmal gefahren. auch als automat. da kann ich nichts dazu sagen.

mfg
Geschrieben von: Anonym Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 22/06/2009 11:44
Original geschrieben von Oelmotor
Hallo

wirklich schlecht sind beide Motoren nicht.

Gruß

Thomas

Ja, man kann sich da einen abschreiben... hatte selber einige Jahre einen 230GE, aber mal ganz ehrlich, in Anbetracht der Benzinpreise, Rost und den - kommenden - Schadstoffklassifizierungen sollte man da einfach Abstand nehmen. Das Thema ist nett zum diskutieren, aber im richtigen Leben tut man sich - heute - nicht wirklich einen Gefallen...
Geschrieben von: G´le Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 22/06/2009 12:40
Hallo Alexander!

Kann Dir nur von den Erfahrungen mit meinem 463er 300 GD mit Automatik (Bj. 1990) berichten. Er wird in den nächsten Wochen die 300.000 km erreichen. Der 300er GD ist wirklich sehr lahm, ich würde ihn an Deiner Stelle unbedingt Probe fahren, er hat den sensibelsten Steigungsindikator eingebaut, den es gibt whistle2

Ich bin viele Jahre sehr viele Kilometer 2CV gefahren, die war flotter! Jedoch ist der Dieselverbrauch bei meinem kurzen G sehr sparsam, zwischen 10,8l und 12,3Liter je nach Strecke, Wind (kein Scherz) und Fahrweise (Autobahn mit 100 Sachen). Also mit einer Füllung kann man schon 800 bis 900km anvisieren, ohne Dauervollgas versteht sich, am besten klappts in der Schweiz, da darf man ohnehin nur langsam fahren. Mit kleineren Anhängern erhöht sich der Verbrauch kaum, einen größeren Anhänger würde ich nicht ziehen, ein Wagen mit 191 N/m Drehmoment, der schon an sich selbst genug zu schleppen hat... vergiß es!

Darüberhinaus ist er sehr zuverlässig und mein G nahezu rostfrei, nur zwei ganz kleine Roststellen. Nimmt man die Türverkleidung ab, sieht er aus wie neu, vom Werk aus sehr gut konserviert und gegen Rost geschützt. Ich habe auch einen Kat einbauen lassen und die gelbe Plakette.

Für mich ist der 300er GD prima, im Unterhalt hatte ich kein sparsameres Auto! (Und schneller und noch sparsamer gehts dann mit der BMW, mit der mache ich die meisten km.) Alternativ zum 300er GD käme für mich der rustikale G 270 CDI in Frage. Würde ich an Deiner Stelle auch in betracht ziehen, trotz höherem Anschaffungspreis, die sind auch gesunken! Ich kann mich nur von meinem treuen kurzen Blauen irgendwie nicht trennen love

Geschrieben von: Burgerfrau Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 22/06/2009 15:55
Die Anschaffung solch eines Gefährts hat mit Logik meistens nix zu tun laugh

Wenn genügend Reserven vorhanden sind, sollte so ein Würfel finanziell machbar sein.
Sollten allerdings die letzten Barreserven für den Kauf draufgehen, würd ich eher abraten.
Die Freude über den erfolgreichen Erwerb ist dann mit den ersten Mängeln schnell getrübt ....
Geschrieben von: Oelmotor Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 22/06/2009 16:13
Hallo

einen Vortel würde ich für den 300 GD sehen, wenn man will kann man den OM 603A einbauen und hat schon die meisten G spezifischen Teile.

Gruß

Thomas
Geschrieben von: otto1 Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 22/06/2009 18:29
Ich bin beide mal probegefahren- ich tendiere zum 230er. Mit Wurmkat und D3 (nur 460/461- nicht 463)ist er zukunftssicherer als der maximal gelbplakettierte Diesel. Und mit ner billligen Venturi- Gasanlage ist er billiger als jeder Diesel.
Es ist auch meine Meinung, dass die Leistung etwa gleich ist.
Für die schweizer Puch gibts auch einen Kaltlaufregler- wobei dessen Herkunft nicht ganz klar ist. Der schafft Euro 2 bei den bereits mit geregeltem Kat ausgerüsteten 230ern.
Bei den kurzen Radständen (460/461/463) ist bereits mit dem Serienkat die Grüne Plakette möglich.
Geschrieben von: 230iGEr Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 23/06/2009 08:01
Hi,

ich bin mit meinem 230GE von 89 sehr zufrieden. Vor allem seit ich ihn nicht mehr täglich fahren muss, merkt man in der Kasse smile (16-17l/100km). Dank Kat ist die Steuer erträglich.
Motor bei mir überaus langlebig, aktuell 375.000km. Bisher nur eine ZKD "verbraucht". Zusammen mit dem Automatikgetriebe eine für mich passende Variante. Vergleich mit Diesel ist mir nicht möglich, habe noch keinen im G gefahren.
Gruß Jan
Geschrieben von: G-artenfreund Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 23/06/2009 19:06
Hallo,

ich kann die positiven Meinungen zum 230GE nur bestätigen. Meiner ist inzwischen 270.000km gelaufen und es gab nur Verschleißreparaturen, nie ernsthafte Defekte. Dei Standfestigkeit dieses Motor ist auch nach der Erfahrung anderer 230GE-Fahrer sehr gut.
Die Fahrweise mit der 230er sollte eher gemütlich sein, dann hält sich auch der Verbrauch in Grenzen. Mit 100km/h auf der Autobahn fahre ich ihn mit durchschnittlich 13,5l/100km. Im Kurzstreckenbetrieb mit Anhänger genehmigt er sich allerdings 18l/100km.

Gruß
Stefan
Geschrieben von: Anonym Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 23/06/2009 19:40
Original geschrieben von HT1
Ja, man kann sich da einen abschreiben... hatte selber einige Jahre einen 230GE, aber mal ganz ehrlich, in Anbetracht der Benzinpreise, Rost und den - kommenden - Schadstoffklassifizierungen sollte man da einfach Abstand nehmen. Das Thema ist nett zum diskutieren, aber im richtigen Leben tut man sich - heute - nicht wirklich einen Gefallen...

Ich gebe dir ja nur ungern recht wink

aber nachdem was gesucht wurde

Zitat
Wir wollen damit überwiegend reisen (Dachzelt oder innen zum schlafen ausbauen) nutzen und sonst einfach zum Spaß haben im Gelände


kommt doch da beim 230er nich wirklich freude auf
vollgepackt bei dem Verbrauch auf langen Strecken mit V Max 100 kratz

Als Spasswägelchen ist der 230er von der Burgerfrau wirklich ne feine Sache.
Aber wenn mein Englischer Patient beladen und mit Wowa an Steigungsstrecken schneller ist und dabei noch weniger verbraucht kommt schonmal etwas Frust auf.
Geschrieben von: otto1 Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 24/06/2009 05:17
da ist der 300D aber auch nix!

Zur Standfestigkeit: Bei meinem 230er riss nach 78 tkm die Doppelsteuerkette- war ziemlich teuer frown
Geschrieben von: Yogi-Bär Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 28/06/2009 08:45
Hallo!

Ich danke euch allen für die Infos und Meinungen.
So ganz 100%tig haben wir uns noch nicht entschieden was es werdem soll, 300GD oder 230GE. Momentan tendieren wir eher zum 300GD. Hier in Österreich ist das mit dem Diesel nicht so das Problem wie in Deutschland.

Uns ist wichtig das die Technik funktioniert und möglichst wenig Rost vorhanden ist. Dazu sollte es auch kein Automatik sein. Ich bin früher mal eine C240 Bj. 2000 gefahren mit Automatik. War zwar sehr bequem aber auch relativ langweilig. Und wenn es mal wirklich schwierig wurde (viel Schnee oder Eis am Berg) komm ich mit 'nem Schaltgetriebe doch besser zurecht.

Was die Reisegeschwindigkeit beim 300GD oder 230GE betrifft, da kommt es uns nicht auf hohe Geschwindigkeiten an. Wenn wir 100 bis 120 km/h schaffen auf der Ebene reicht das aus. Der Weg soll ja mit diesem Fahrzeug schon das Ziel sein, heißt Nebenstraßen und unbefestigte Wege werden bevorzugt. Ob wir uns ein Dachzelt zulegen oder innen so ausbauen das man eine Liegefläche hat werden wir uns überlegen wenn wir endlich mal einen G haben. Ich hab zwar schon ein 300GD mit gut 180T km, Bj. 1990 für 9900 Euronen gesehen, doch zur Zeit fehlen uns noch die Reserven für einen G. Das wird frühestens im Herbst was. Leider. Sonst sah der, zumindest auf den Bildern, gar nicht so schlecht aus. Kein Rost zu sehen, keine Schäden. Aber da es momentan eh noch zu früh ist werden wir uns den gar nicht erst vor Ort anschauen da sonst nur Wehmut aufkommt wenn der Top ist und wir den stehen lassen müssen.

Also Dank noch mal an alle die hier geantwortet haben. Es hat uns ein wenig weiter gebracht.

Schöne Grüße aus Kärnten

Alexander
Geschrieben von: Kaisut Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 28/06/2009 13:50
Moin,

als stolzer 230er Fahrer

230GE lang, weiß, Bj.1990, 390.000km, Cooper STT 235/85 R16, Standheizung

kann ich allen irgendwie zustimmen, muss aber ein großes ABER beifügen...

- Der Verbrauch hängt neben Zustand des Motors/Zündanlage/Filter auch von Reifen und Getriebeanpassungen ab. Also sind alle genanten Werte objektiv schwer zu vergleichen. Aber saufen tut er immer. Ich bin bei 15 l/100km euphorisch, meist liege ich drüber. Allerdings ist der Literwert mit dem 300GD ähnlich, der Liter Diesel aber oft günstiger. Dafür ist der Benziner etwas agiler und ein Motor, der auch Drehzahlen verkraftet. Nur ist er im 5ten Gang zu schwach, vmax zu halten, wodurch Fernreisen meist mit moderaten Drehzahlen absolviert werden - der Motor dank mit langer Haltbarkeit. Meiner ist noch der erste Motor, mal abgesehen von ein paar neuen Dichtungen.
Fazit 1: Ich würde den Benziner wieder nehmen.

- Steuer/Feinstaub kann man immerhin mit dem 460ern in den Griff kriegen: Wurmkat. Astreiner Einbau, wenn auch teuer, aber nach 4 Jahren drin. Grüne Plakette, € 150 Steuern/Jahr. Versicherung ebenfalls extrem günstig (meiner ist als Hobby nur Haftpflicht), bleiben unter € 400 Festkosten/Jahr.
Fazit 2: Ich würde den Benziner wieder nehmen.

- Diesel sind verbreiteter. Gerade bei den Deutschen Fernreisenden sind oftmals die Diesel erste Wahl. Ergo kann man sich, wenn man in Gruppen fährt, schlechter gegenseitig aushelfen.
Fazit 3: Wiederkauf 50:50.

- 230er Motoren sind aus allen möglichen Benz weltweit verbreitet. Also kann man auch damit rechnen, die meisten günstig als Ersatzteil zu finden, oder gebrauchte Teile aufzutun. "G"-spezifische Teile (Ölwanne, LiMa mit Schnorchel etc.) sind außenvor. Und die "Schrauber" kennen den aus dem W124 ebenfalls weltweit.

Nachteile will ich auch nicht unterschlagen: Bei dem Spritverbrauch kann man sich sicherlich statt des Kats von berufener Stelle auch einen V8 einbauen lassen. Spritverbrauch bleibt zumindest ähnlich :-) und Fahrspaß steigt.

Heizleistung naja. Immer mit Standheizung wählen, wenn ihr verreisen wollt. Klima braucht man nicht. Treibt in heißen Gefilden nur die Motortemperatur hoch und verbraucht extra Sprit.

Ich habe damals den Kauf von der Substanz abhängig gemacht, nicht vom Motor.

Viel Spaß beim Suchen,
S.W:
Geschrieben von: segler99 Re: Vor- und Nachteile 230 GE und 300 GD - 29/06/2009 22:08
Hi,

ich habe einen 230GE, 463, lang mit Automatik von 1991;
fahre mit 215/85 16 AT Reifen;
nach meinen Infos wurden 463er lang als 230GE nur ca. 170x gebaut; daher dürfte die Suche eher schwierig sein;
bei gemütlicher Fahrweise mit max. 110km/h (ca. 3500 Umdrehungen) brauch ich so 15l Benzin;
km Stand ist jetzt 160.000 km; Probleme gab es noch nie; nur gegen den
Rost habe ich schon mal intensiv mit Mike Sanders Fett vor- und nachsorgen lassen;

Top Auto (außer beim Bergauf-Überholen)
Gruß
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